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Der größte Höhlentempel Ostasiens, der Magok-Tempel in Gongju: Ein geheimnisvoller Ort, der die Spuren einer 1500-jährigen Geschichte bewahrt
- Schreibsprache: Koreanisch
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Referenzland: Alle Länder
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Von durumis AI zusammengefasster Text
- Der Magok-Tempel in Gongju, Provinz Chungcheongnam-do, ist der größte Höhlentempel Ostasiens und bewahrt die Geschichte und Kultur, die sich seit der Baekje-Dynastie fortsetzen.
- In der imposanten Höhle befinden sich neben der Daeungjeon-Halle auch die Doppelhöhlen und unzählige Buddha-Skulpturen. Besonders hervorzuheben sind die über 70 Höhlenreliefs, die in ihrer Größe ihresgleichen in Ostasien suchen.
- Der Magok-Tempel, der sich zu jeder Jahreszeit durch seine wunderschöne Landschaft auszeichnet, bietet in der geheimnisvollen Höhlentempelanlage einen Ort der Ruhe und eine Gelegenheit zur Erholung.
Das Magok-Sa, das sich in Gongju, Provinz Nordchungcheong, befindet, istder größte Höhlentempel im Osten. Es ist bekannt für seine lange Geschichte, die sich über 1500 Jahre erstreckt, und ist ein mystischer Ort, an dem Natur, Kultur und Religion miteinander verschmelzen. Das Magok-Sa, in dem man die Essenz der buddhistischen Kultur in den prächtigen Höhlen erleben kann, ist alsNationales Kulturgut Nr. 312eingestuft und wird für seinen Wert anerkannt.
Die Geschichte des Magok-Sa reicht bis in dieZeit des Baekje-Königreichszurück. Laut dem "Samguk Yusa" (Chroniken der Drei Königreiche) wurde es in der Regierungszeit von König Jinsa des Baekje-Königreichs vom Mönch Hyechong erbaut. Hyechong soll inmitten der Nacht ein Buddha gesehen haben, der in einer Höhle eine Dharma-Räder drehte. Er soll davon so beeindruckt gewesen sein, dass er diesen Tempel errichtete. Das Magok-Sa florierte während der Baekje-, Goryeo- und Joseon-Dynastie, wurde aber während der Imjin-Kriege und des Koreakrieges schwer beschädigt. Es wurde jedoch mehrmals wieder aufgebaut und erhielt schließlich sein heutiges Erscheinungsbild.
Das Highlight des Magok-Sa ist dieim Inneren einer riesigen Höhle gelegene Daewongjeon (Große Halle des Buddhas). Diese Höhle ist mit einer Länge von 12,7 Metern, einer Höhe von 6,7 Metern und einer Breite von 7,5 Metern beeindruckend groß. Sie entstand durch die Erweiterung und Bearbeitung einer natürlich entstandenen Höhle und ist als solche ein beeindruckendes architektonisches Meisterwerk. Der Buddha, der tief im Inneren der Höhle verehrt wird, verstärkt die mystische Atmosphäre des Magok-Sa.
Direkt vor der Daewongjeon befinden sichzwei kleine Höhlen, die als "Ssanggul" (Doppelhöhlen) bekannt sind. In der linken Höhle befindet sich Jijangbosal (Bodhisattva, der die Hölle bewachen soll), in der rechten Höhle befindet sich Shakyamuni Buddha. Diese beiden Höhlen scheinen die Daewongjeon zu bewachen und zeigen den einzigartigen Aufbau der Höhlenanlage des Magok-Sa. Wenn man vor den Doppelhöhlen steht und die Daewongjeon betrachtet, wird man von der grandiosen und mystischen Atmosphäre des Magok-Sa beeindruckt.
Ein weiteres Highlight des Magok-Sa sind dievielen Buddha-Statuen, die in die Höhlenwände gehauen wurden. Die Innenwände der Höhlen sind mit großen und kleinen Statuen von Buddhas, Bodhisattvas und Arhats gefüllt. Die präzise und detaillierte Kunstfertigkeit der Schnitzereien hat selbst nach über tausend Jahren nichts von ihrer Lebendigkeit eingebüßt. Es wird gesagt, dass es in der Höhlenanlage des Magok-Sa über 70 Steinstatuen gibt. Dies ist selbst in Korea und im Osten ein einzigartiges Ausmaß.
Im Magok-Sa kann man auchverschiedene Kulturgüterbesichtigen. Das Haetalmun (Tor des Erwachens), das sich am Eingang des Tempels befindet, stammt aus der Joseon-Zeit und besticht mit seinen wunderschönen Dancheong-Gemälden. Auf dem Tempelgelände befinden sich auch eine dreistöckige Steinpagode und eine Steinlaterne aus der Joseon-Zeit. Besonders die Steinlaterne ist mit ihren kunstvollen Lotusblütenmotiven geschmückt und bei vielen Menschen beliebt. Die verschiedenen Kulturgüter aus unterschiedlichen Epochen im Magok-Sa lassen die lange Geschichte des Tempels spüren.
Auch die natürliche Schönheit des Magok-Sa, die sich je nach Jahreszeit verändert, ist ein großer Reiz. Besonders im Herbst ist die Landschaft der Berge, die sich in leuchtenden Farben des Herbstlaubs präsentieren, atemberaubend. Die tiefe Stille des Herbstes, die sanften Klänge der Holzklötze und die Pracht der gelben Ginkgoblätter sorgen für ein unvergessliches Erlebnis. Im Winter wiederum ist die schneebedeckte Höhlenanlage ein grandioser Anblick. Die Natur des Magok-Sa, die sich je nach Jahreszeit in einem anderen Gewand präsentiert, macht diesen Ort so besonders.
Diejenigen, die das Magok-Sa besuchen, werden eine Erfahrung machen, in der sie in der mystischen Höhlenanlageihren inneren Frieden wiederfinden. Die sanften Klänge der Holzklötze, die feinen Aromen und das milde Lächeln des Buddha in den prächtigen Höhlen haben die Kraft, die Sorgen der weltlichen Welt zu besänftigen. Die Höhlenanlage des Magok-Sa, die seit über tausend Jahren die inbrünstigen Gebete unzähliger Menschen aufgenommen hat, strahlt eine tiefgreifende Energie der Heilung aus. Wer sich in die stille Kontemplation und Meditation vertieft, wird die Chance erhalten, seiner inneren Stimme zu lauschen.
Das Magok-Sa, eine mystische Höhlenanlage, die den Atem der 1500-jährigen Geschichte bewahrt. Dieser Ort ist ein spiritueller Raum, der von der erhabenen Energie des tausendjährigen Tempels und der Weisheit des Buddha erfüllt ist. Im Magok-Sa, in dem Natur, Kultur und Religion im Einklang stehen, erleben Sie besondere Momente der Inspiration und Erleuchtung. Begeben Sie sich jetzt auf die Reise nach Gongju.Besuchen Sie den größten Höhlentempel im Osten, das Magok-Sa, und nehmen Sie sich Zeit für die Heilung von Körper und Geist.